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die zehn aktuellsten Urteile, die zum Schlagwort „Antwortkarte“ veröffentlicht wurden
Amtsgericht München, Urteil vom 13.04.2012
- 155 C 16782/11 -
AG München zu Schadensersatzansprüchen bei verlorengegangenen Reisegutscheinen
Schenkungsangebot eines Reiseunternehmens per Antwortkarte angenommen: Kunde unterliegt der Beweispflicht
Das in einem Reisegutschein enthaltene Schenkungsangebot bedarf der Annahme durch den Inhaber des Gutscheins. Dieser ist dafür beweispflichtig, insbesondere dass die Annahme auch zugegangen ist. Dies entschied das Amtsgericht München.
In dem zugrunde liegenden Fall stellte ein Münchner Reiseunternehmen für einen Kunden einen Reisegutschein aus für eine achttägige Lykien-Reise für zwei Personen. Die Reise beinhaltete den Transfer vom Flughafen zum Hotel und zurück, 7 Übernachtungen, eine Reiseleitung und ein tägliches Frühstück. Gleichzeitig wurde ein Hin- und Rückflug zum Sonderpreis von 1 Euro pro Person angeboten.Es gab diverse mögliche Reiseantrittstermine im Zeitraum Februar 2011 bis April 2011. Der Gutschein enthielt noch den Hinweis, dass er 30 Tage vor dem Wunschreisetermin bei dem Reiseunternehmen eingehen müsse, spätestens bis zum 15.3.11. Der Kunde... Lesen Sie mehr
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