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die zehn aktuellsten Urteile, die zum Schlagwort „EU-Reimporte“ veröffentlicht wurden
Bundesgerichtshof, Urteil vom 13.06.2022
- Vla ZR 680/21 -
Gewährung von Restschadensersatz auch bei EU-Reimport im Dieselskandal
Fahrzeugkauf muss als Voraussetzung auf eine durchgreifende mittelbare Vermögensverschiebung beruhen
Der Bundesgerichtshof hat darüber entschieden, unter welchen Voraussetzungen Restschadensersatz bei EU-Reimporten im sogenannten Dieselskandal zu gewähren ist.
Der Kläger hat in erster Instanz beantragt, die Beklagte zur Zahlung von 30.000 € nebst Zinsen abzüglich einer Nutzungsentschädigung Zug um Zug gegen Rückgabe und Übereignung des Fahrzeugs sowie zur Erstattung von vorgerichtlichen Rechtsverfolgungskosten zu verurteilen und den Annahmeverzug der Beklagten festzustellen. Das Landgericht hat die Klage abgewiesen. Auf die Berufung des Klägers, mit der er die Höhe der anzurechnenden Nutzungsentschädigung etwas reduziert und hilfsweise beantragt hat, die Beklagte zur Zahlung von 7.500 € ohne Zug-um-Zug-Vorbehalt zu verurteilen, hat das Berufungsgericht die Beklagte unter Zurückweisung des weitergehenden... Lesen Sie mehr
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