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die zehn aktuellsten Urteile, die zum Schlagwort „Unterschenkel“ veröffentlicht wurden
Landgericht Trier, Urteil vom 14.06.2005
- 1 S 34/05 -
Supermärkte müssen die Waren in Regalen so anordnen, dass keine Gefahren für Kunden entstehen
Ein Supermarktbetreiber ist verpflichtet, seine Waren so in den Regalen anzuordnen, dass daraus keine Gefahren für die Kunden entstehen. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Trier hervor.
Die Beklagte betreibt in Trier ein Selbstbedienungskaufhaus. In den Geschäftsräumen der Beklagten werden unter anderem Getränkeflaschen in aufgeschnittenen und übereinander auf Regalböden gestapelten Kartons zum Kauf angeboten. Als die Klägerin am 9. Juni 2004 im Kaufhaus der Beklagten eine Glasflasche des Getränks „Palmero“ aus einem Karton entnahm, der auf einem weiteren offenen Karton auf dem vierten Regalboden von unten in etwa 1,85 - 1,90 m Höhe stand, fielen aus demselben Karton zwei Glasflaschen und schlugen der Klägerin gegen den rechten Fuß und Unterschenkel. Die Klägerin begehrt von der Beklagten Schmerzensgeld und Schadensersatz.... Lesen Sie mehr
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