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Landgericht Osnabrück, Urteil vom 15.04.2011
- 2 O 1265/10 -
Fußballer hat wegen fehlerhafter Oberschenkeloperation Anspruch auf Schmerzensgeld
Krankenhaus begeht durch Operation des falschen Oberschenkels schweren Behandlungsfehler
Ein angehender Profifußballspieler, der in einem Krankenhaus zunächst versehendlich am falschen Oberschenkel operiert wurde, hat wegen dieses schweren Behandlungsfehlers seitens des Krankenhauses Anspruch auf ein Schmerzensgeld in Höhe von 8.000 Euro. Dies entschied das Landgericht Osnabrück.
Der Kläger des zugrunde liegenden Falls ist angehender Profifußballer und erlitt beim
Leistungsfähigkeit des Sportlers aufgrund der Folgen der ersten Operation herabgesetzt
Das Landgericht Osnabrück sieht hierin einen schweren
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© kostenlose-urteile.de (ra-online GmbH), Berlin 15.04.2011
Quelle: Landgericht Osnabrück/ra-online
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Dokument-Nr. 11502
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